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Benannt nach Athene, der griechischen Göttin der Weisheit und des Mutes, sind die stolzen Marmorsäulen der Stadt Athen – einst die mächtigste Stadt des antiken Griechenlands – wie ein Spiegel des Mutes der Göttin. Athen ist die Geburtsstätte der Demokratie, des Theaters und der westlichen Zivilisation, und die kulturelle Vielfalt und Geschichte der Stadt sind in ihrer Architektur deutlich erkennbar. Erhaben, kraftvoll und reinweiß geben die mächtigen Säulen des Panthenon, die die Stadt krönen, Besuchern einen Einblick in die architektonische Exzellenz Athens; dieses Symbol klassischer Architektur hat weiterhin Einfluss auf die Stadt und ist die bevorzugte Wahl Tausender Touristen, die nach Athen kommen. Ein Besuch in Athen ist ein Muss für alle, die sich für Geschichte und Architektur interessieren, aber ebenso befriedigend für Naturliebhaber, da die Hügel und Aussichten der Stadt ein visuelles Fest sind. Unser Athen-Reiseführer hilft Ihnen, die Reichtümer Athens zu erkunden.

Dinge, die Sie in Athen nicht verpassen sollten

Vergessen Sie bei Ihrem Besuch in Athen nicht, die legendären historischen Stätten der Stadt zu besichtigen:

• Akropolis

• Parthenon

• Tempel des Hephaistos

• Nationales Archäologiemuseum

• Historische Agora

• Berg Lykabettus

Wann Sie nach Athen reisen sollten

Athen ist das ganze Jahr über sonnig und warm, sodass die Stadt zu jeder Jahreszeit besucht werden kann. Die meisten Touristen bevorzugen einen Besuch im Frühling und Herbst, da die Temperaturen dann am angenehmsten sind. Obwohl es im August sehr heiß ist, sinken die Hotelpreise in dieser Zeit und die Straßen sind ruhiger. Ebenso kommen in den Wintermonaten weniger Besucher. Manche Touristen entscheiden sich für einen Besuch in Athen außerhalb der Saison, um die Stadt zu genießen, wenn es ruhig ist.

NICHT VERPASSEN

• Spazieren Sie durch die U-Bahn-Station am Syntigma-Platz (auch bekannt als Platz der Verfassung). Dort sind Gerüste und verschiedene Artefakte ausgestellt, die beim Bau der U-Bahn gefunden wurden, darunter auch vorchristliche Wasserleitungen.

• Dienstübergabezeremonien der Soldaten vor dem Grabmal des unbekannten Soldaten auf dem Stigma-Platz, vor dem rosa Parlamentsgebäude. Jeden Sonntag um 11 Uhr führen die Evzone-Wächter – Soldaten, die aufgrund ihrer Größe und angeblich guten Aussehens ausgewählt wurden – in ihren zeremoniellen Ornaten (ja, in Faltenröcken und Schuhen mit Bommeln) eine aufwendig choreografierte Parade durch.

• Wenn man durch die weiß gesäumten Straßen von Anafiotika schlendert, gelangt man zu dem Dorf aus dem 19. Jahrhundert am Nordhang von Akrapöl, das von Einwanderern von der Kykladeninsel Anafi erbaut wurde. Es ist eine ruhige und gemütliche Oase im geschäftigen Herzen Athens.